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Kreisbrandmeister Dennis Wichert erkundet THW Ortsverband Schwelm und stärkt Zusammenarbeit

Schwelm, an Samstag den 20. Januar 2024 stattete der Kreisbrandmeister (KBM) des Ennepe-Ruhr-Kreises, Dennis Wichert, dem Technischen Hilfswerk (THW) Ortsverband Schwelm einen Besuch ab, um sich über die Möglichkeiten und Ressourcen der örtlichen Einsatzkräfte zu informieren.

Im Rahmen seiner Tour durch den Kreis nutzt der neue Leiter des Bevölkerungsschutzamtes Dennis Wichert und seine Kollegen die Gelegenheit, die vielfältigen Fähigkeiten und Potenziale der Hilfsorganisationen in der Region zu erkunden.
Die Veranstaltung begann mit einer Vorstellungsrunde, bei der auch die Fachberater der THW Ortsverbände aus dem Kreis, Hattingen, Witten und Wetter anwesend waren. Anschließend erfolgte eine informative Präsentation über die Einsatzmöglichkeiten und Ressourcen des Technischen Hilfswerks im allgemeinen sowie des örtlichen Ortsverbandes Schwelm. Besonders beeindruckend waren die vielfältigen Ausrüstungen und Technologien, die den Helfern zur Verfügung stehen, um in Notfällen schnell und effizient Hilfe zu leisten. Für einen umfassenden Überblick über die Leistungsfähigkeit des THW im Kreis, schließen sich weitere Besuche in den Ortsverbänden Wetter, Hattingen und Witten an.
Im Zuge des regen Austauschs zwischen den neuen Leiter des Bevölkerungsschutzamtes Dennis Wichert und den THW-Mitgliedern wurden auch zukünftige Kooperationsmöglichkeiten erörtert. Die Zusammenarbeit bei der Ausbildung von Einsatzkräften und die gemeinsame Durchführung von Übungen wurden als Schwerpunkte der zukünftigen Zusammenarbeit diskutiert. Eine enge Partnerschaft zwischen dem Kreisbrandmeister und dem THW im EN Kreis wird angestrebt, um die Effizienz und Einsatzbereitschaft in Notfällen weiter zu steigern.
Dennis Wichert betonte die Bedeutung solcher Besuche und die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Hilfsorganisationen in der Region.
Die Begegnung zwischen dem Kreisbrandmeister und dem THW Ortsverband Schwelm war ein wichtiger Schritt in Richtung einer stärkeren und koordinierten Zusammenarbeit zur Bewältigung von Notfallsituationen im Ennepe-Ruhr-Kreis. Die Bürgerinnen und Bürger können sich weiterhin auf engagierte und gut ausgebildete Einsatzkräfte verlassen, die im Ernstfall schnell zur Stelle sind.


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