Nach 24-stündiger Ausbildung stehen dem Ortsverband seit heute vier neue Atemschutzgeräteträger zur Verfügung. Diese spezielle Ausbildung erlaubt es den ausgebildeten Helfern unter schwerem Atemschutz in den Einsatz zu gehen etwa bei Einsatzlagen mit Austritt unbekannter Gase.
Vor der Ausbildung steht eine Arbeitsmedizinische Untersuchung in der die Tauglichkeit des Helfers aus medizinischer Sicht nachgewiesen werden muss. Arbeiten unter Atemschutz ist eine besonders hohe Belastung für den Körper. Erst danach kann mit der Ausbildung begonnen werden.
Wir gratulieren den Helfern zur erfolgreichen Ausbildung.